Qualifizierung

Der Profilbereich "Challenges" hat sich zum Ziel gesetzt, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Unter dieser Prämisse werden die im Rahmen des Profilbereichs verfolgten Fragestellungen und erarbeiteten Ergebnisse kontinuierlich in die universitäre Lehre integriert, um Studierende schon früh an Forschung(sprozesse) heranzuführen.

Hierfür entwickeln die am Profilbereich beteiligten Disziplinen fortlaufend Unterrichtseinheiten in Form von Vorlesungen, (Pro)Seminaren, Übungen, die in regulär zu belegende Module eingebettet sind. In diesem Zusammenhang werden in enger Verzahnung mit dem Studienprogramm Q+ auch interdisziplinäre Veranstaltungen sowie Sonderformate wie Summer Schools, Vorbereitung von interdisziplinären Ausstellungen, internationalen Tagungen, Exkursionen, Ringvorlesungen, Lesegruppen u.a. angeboten.

Einen Überblick über alle mit "Challenges" verknüpften Lehreinheiten finden Sie hier (LEHRE).

Die Teilnahme an Exkursionen und Ausgrabungen sowie an Praktika in einzelnen Forschungsprojekten, die im Rahmen des Profilbereichs angesiedelt sind, wird den Studierenden laufend ermöglicht. Die Vorort-Auseinandersetzung mit originalen Objekten, die Förderung der selbständigen Aneignung von praktischen Erfahrungen sowie die Vermittlungen entsprechender Kenntnisse, Fähigkeiten und wissenschaftlicher Methoden stehen dabei im Fokus.

Darüber hinaus sind in einzelnen Projekten der Thematic Areas bereits zahlreiche Abschlussarbeiten im Bachelor- und Masterbereich entstanden.

Der Profilbereich Challenges gibt zudem herausragend qualifizierten Wissenschaftler*innen (Doktorand*innen und Habilitand*innen) die Möglichkeit, frühzeitig eigenständige Forschung innerhalb der Thematic Areas sowie auf neuen und zwischen den Disziplinen angesiedelten Gebieten zu betreiben. Mittlerweile ist eine Vielzahl an Dissertationen und Habilitationsprojekten in Vorbereitung.