Nataliia Chub ist wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts.
Sie studierte Vor- und Frühgeschichte, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte anschließend im Fach Prähistorische Archäologie an der Freien Universität Berlin.
Im Rahmen des Verbundprojekt Leibniz-Kooperative Exzellenz Projekts “Resilienzfaktoren in diachroner und interkultureller Perspektive – Was macht den Menschen widerstandsfähig?“ forscht sie zum Thema „The Archaeology of Death Revisited. Burial Places, Coping Practices and Resilience Factors“.
Das Forschungsvorhaben ist Teil der Thematischen Area 1: Umsorgtes Leben.
Projekt: Resilienzfaktoren in diachroner und interkultureller Perspektive – Was macht den Menschen widerstandsfähig? (TA 1)
Projekt: Archaeology of death revisited/Letzte Dinge (TA 1)
Vortrag:
Chub, Nataliia (2020): Resilience in the face of death. How can we know they could cope with bereavement? EAA 2020, Budapest, 23-30 August 2020. online, 23.08.2020.
Mitarbeit/Organisation:
"Coping with Death at All Ages: (Post-)Funerary Practices, Mourning and ResilienceSession #260." EAA Budapest, organisiert von Nataliia Chub, Kerstin Hofmann, Katharina Rebay-Salisbury.