Allgemein

Am Freitag, dem 29. November 2024, findet die VARM-Jahrestagung im Leibniz-Zentrum für Archäologie in Mainz statt. Der Verbund Archäologie Rhein-Main (VARM) ist ein Zusammenschluss archäologischer Institute und Institutionen aus dem Rhein-Main-Gebiet. Der Verbund bietet eine einzigartige Plattform für den trans- und interdisziplinären Austausch und gemeinsame Forschungen in den Altertumswissenschaften. Das Programm finden Sie hier und zur Anmeldung geht es hier! Weitere Informationen gibt es unter: VARM Jahrestagung – VARM ...

Ab dem 31. Oktober findet immer donnerstags von 18–20 Uhr im Erbacher Hof die von Nina Gallion und Johannes Lipps in Kooperation mit Challenges sowie dem Erbacher Hof organisierte Ringvorlesung „Kämpfen um Mainz. Konflikt und Krieg als Herausforderung in der Geschichte der Stadt“ statt. ...

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Die Ringvorlesung findet in hybrider Form, jeweils mittwochs von 18 bis 20 Uhr in Präsenz statt und kann auch online via Teams besucht werden (Zugangslink).  Die Vorträge werden aktuelle Fragestellungen zur Relation von Sprache und Identitäts-/Kulturkonstrukten, zu Mobilität, Migration und der sprachlichen Präsenz von Fremden sowie zu Bi-/Pluri-/Multilingualismus in individueller und kollektiver Perspektive anhand von überlieferten Zeugnissen vorstellen und diskutieren. Das vollständige Programm finden Sie hier. ...

Die von Nina Gallion organisierte Tagung befasst sich mit der Frage, wie sich die vielfältigen Außenbeziehungen Frankfurts im Zeitraum vom 13. bis zum 16. Jahrhundert auf das Innenleben der Stadt ausgewirkt haben. Frankfurt am Main war im Mittelalter eine der bedeutendsten Städte des Heiligen Römischen Reiches: Wahlstadt des römisch-deutschen Königs, Schauplatz zahlreicher Reichstage, Messestadt, europäisches Handels- und Finanzzentrum und Drehscheibe des  Fernhandels. Jenseits dieser politischen und wirtschaftlichen Bedeutung, die das städtische Leben temporär durch die Anwesenheit einer Vielzahl von Gästen beeinflusste, war Frankfurt eine mittlere Reichsstadt mit einer differenzierten städtischen Gesellschaft, einem selbstbewussten Patriziat, zahlreichen erfolgreichen Kaufmannsfamilien und Zünften, Geistlichen und jüdischen EinwohnerInnen. All dies erforderte Beziehungen des Rates als städtischem Repräsentativorgan wie auch der verschiedenen städtischen Gruppen, Institutionen und Personen zu auswärtigen AkteurInnen, im Alltag ebenso wie während der besonderen Ereignisse wie Messen oder Reichstage. Die Anmeldung ist bis zum 15. September möglich per Mail. Das Programm finden Sie ...

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Für weitere Informationen und für den Call-for-Posters siehe: VARM – Verbund Archäologien Rhein-Main (hypotheses.org)   ...

Die von Heike Grieser und Dominic Bärsch organisierte Tagung zielt darauf ab, Aspekte der vielschichtigen Gewaltdarstellungen gegen, aber auch von Frauen und deren Wirkungspotenziale vorwiegend im christlichen Kontext zu beleuchten. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Motiven und Formen von Gewalt und deren soziokultureller Verortung. Zudem interessieren die methodischen Herausforderungen, die bei der Auswertung der Quellen und dem angestrebten Rückschluss auf reale Alltagserfahrungen von Frauen auftreten. Weitere Informationen finden Sie hier. ...

Die von Nina Gallion organisierte Tagung stellt die Frage ins Zentrum, wie sich die Reformation in den ersten Jahrzehnten nach 1517 auf die Bischöfe, Domkapitel und Kathedralstädte des römisch-deutschen Reichs auswirkte. Die Vorträge widmen sich ausgewählten Fallbeispielen, um in vergleichender Perspektive die Handlungsspielräume hochrangiger Entscheidungsträger und die Entwicklungen in den geistlichen Herrschaftsgebieten zu beleuchten. Anmeldeschluss: 9. Februar 2024. Weitere Informationen finden Sie hier.     ...

Als zweiter Band der "Urban Challenges"-Reihe folgt das von Johannes Lipps verantwortete Werk "Die Mainzer Salus. Gesellschaft und Stadtkultur im Norden der Germania Superior". Nähere Informationen zur Publikation finden Sie hier. ...

Herausgegeben von Nina Gallion und Johannes Lipps ist der Band "Beten in Mainz. Religion als Herausforderung in der Geschichte der Stadt" erschienen, der zugleich den Auftakt zur Reihe "Urban Challenges" darstellt. Der Band nähert sich den zahlreichen religiösen Herausforderungen im urbanen Kontext. Dabei wird der Blick auf Einzelschicksale Mainzer Bürger*innen gerichtet, die sich in Texten, Bildern und materiellen Hinterlassenschaften niederschlugen. Sie berichten von vielseitigen Hoffnungen und Ängsten. Nähere Informationen finden Sie hier. ...